Landratsamt Ilm-Kreis stärkt Sicherheit durch Installation neuer Defibrillatoren
Um die Sicherheit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Besucherinnen und Besuchern in den Gebäuden des Landratsamtes weiter zu erhöhen, hat das Sachgebiet Infrastrukturelles Gebäude- und Liegenschaftsmanagement im Oktober und November 2024 drei Automatisierte Externe Defibrillatoren (kurz: AEDs) an verschiedenen Außenstellen des Landratsamtes installiert.
„Bei einem plötzlichen Herzstillstand zählt jede Sekunde – eine schnelle Reaktion kann Leben retten. Automatisierte Externe Defibrillatoren leisten in solchen Notfällen sofortige Hilfe und ermöglichen es auch Laien, schnelle und wirksame Erste-Hilfe-Maßnahmen zu ergreifen, noch bevor der Rettungsdienst eintrifft“, erklärt Landrätin Petra Enders.
Um die Sicherheit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Besucherinnen und Besuchern in den Gebäuden des Landratsamtes weiter zu erhöhen, hat das Sachgebiet Infrastrukturelles Gebäude- und Liegenschaftsmanagement im Oktober und November 2024 drei solcher AEDs an verschiedenen Außenstellen des Landratsamtes installiert. Die neuen Geräte befinden sich am Wetzlarer Platz in Ilmenau, in der Krankenhausstraße in Ilmenau sowie im Verkehrsamt in Arnstadt. Die Anschaffungskosten für die drei Geräte belaufen sich auf insgesamt rund 5.300 Euro.
„Es ist uns ein Anliegen, dass sich unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und auch die Besucherinnen und Besucher in unseren Gebäuden sicher fühlen“, betont die Landrätin. „Wir hoffen natürlich, dass die AEDs nie zum Einsatz kommen müssen. Sollte allerdings ein Notfall eintreten, sind wir bestens vorbereitet, um schnellstmöglich zu reagieren.“
Das Landratsamt plant, in den kommenden Monaten weitere Standorte sukzessive mit AEDs auszustatten. „Unser Ziel ist es, die Gesundheits- und Sicherheitsstandards in unseren Gebäuden stetig zu verbessern und bestmöglich auf mögliche Notfälle vorbereitet zu sein“, so die Landrätin weiter. „Die Reihenfolge der Standortausstattung folgt dabei einer klaren Strategie: Die Anzahl der Mitarbeitenden sowie die Besucherfrequenz bestimmen darüber, welche Standorte zuerst ausgestattet werden, bis alle Einrichtungen nach und nach versorgt sind.“
V. i. S. d. P. Luise Saitz , Büro Landrätin