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26.11.2021

Aktuelle Fallzahlen im Ilm-Kreis, 26. November 2021

Das Gesundheitsamt ermittelt zu 1379 bestätigten, aktiven Fällen. Seit 25. November sind 131 neue Fälle hinzugekommen. Mit Stand 25. November sind fünf weitere Personen in Zusammenhang mit Corona verstorben (269).

In den Ilm-Kreis-Kliniken werden derzeit 51 bestätigte und 12 Verdachtsfälle isoliert behandelt. Intensivmedizinisch versorgt werden neun Fälle. Davon werden sieben beatmet. Das Gesundheitsamt hat am 25. November 138 Abstriche durchgeführt. Für den Ilm-Kreis gilt die Warnstufe 3 des Frühwarnsystems des Freistaates.

In mehreren Einrichtungen gibt es Infektionsgeschehen. 

Personen mit positivem PCR-Test sind angehalten, ihre personenbezogenen Daten sowie die engen Kontaktpersonen zu melden. Das erfolgt ausschließlich über das „Meldeformular für einen bestätigten Infektionsfall“. Das Formular findet sich auf der Homepage des Ilm-Kreises unter www.ilm-kreis.de/Corona/Formulare-Covid-19

Wichtig: Das Formular muss online ausgefüllt werden, im Interesse der Erhaltung der Arbeitsfähigkeit des Gesundheitsamtes. Ausdrucke, E-Mails oder postalische Zusendungen können nicht bearbeitet werden. Das ist unbedingt erforderlich, um so schnell wie möglich einen individualisierten Bescheid erlassen zu können.

Wer enge Kontaktperson eines bestätigten Infektionsfalles und nicht geimpft oder genesen ist, hat seine Daten ebenfalls über das „Meldeformular für Kontaktpersonen“ unter www.ilm-kreis.de/Corona/Formulare-Covid-19 anzugeben und muss sich unverzüglich in Quarantäne begeben. Auch hier gilt: Das Formular muss online ausgefüllt werden. Nur, wenn die personenbezogenen Daten dort erfasst wurden, kann ein individualisierter Quarantänebescheid als Nachweis zur Verfügung gestellt werden.

Diese Regelung gilt nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder in Kindertageseinrichtungen und Schulen. Gesonderte Allgemeinverfügungen für Einrichtungen werden aktuell nicht erstellt.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://ilm-kreis.de/Corona/
Die offiziellen Zahlen des Landes können unter www.corona.thueringen.de eingesehen werden.

V. i. S. d. P. Anke Roeder-Eckert, Büro Landrätin